Hochhaussanierung: Massenweise just in time

08.11.17 | Projekte

Das Baywa-Hochhaus im Nordorsten Münchens wurde höher, schlanker, moderner. Und komplett neu belüftet: Wickelfalzrohre, Formteile und Revisionsöffnungen von Felderer.

Irgendwann wurde die Konzernzentrale aus den späten 60er Jahren für die BayWa AG zu klein. Man wünschte sich eine Aufstockung des 18-stöckigen Bürogebäudes. Den Auftrag erhielt das Büro Hild und K Architektur.

Zwischen Januar 2016 und Dezember 2017 wurde das komplette Gebäude aufgestockt, umgestaltet und alle Büroräume neu strukturiert. Eine Herausforderung in der Leitungsführung:

  • 12.500 Bögen in 15°/30°/45°/60°/90° in den Nennweiten 80 bis 315 mm
  • 4000 Bundkragen
  • 1200 Revisionsdeckel
  • 11.000 m Wickelfalzrohre
  • 5000 m Premiumflex

Entsprechend hoch waren auch die Anforderungen an die Logistik und die Produktion von Felderer: Massenweise Wickelfalzrohre und Formteile. Just in time. In vorgegebenen Zeitfenstern.