Das Baywa-Hochhaus im Nordorsten Münchens wurde höher, schlanker, moderner. Und komplett neu belüftet: Wickelfalzrohre, Formteile und Revisionsöffnungen von Felderer.
Irgendwann wurde die Konzernzentrale aus den späten 60er Jahren für die BayWa AG zu klein. Man wünschte sich eine Aufstockung des 18-stöckigen Bürogebäudes. Den Auftrag erhielt das Büro Hild und K Architektur.
Zwischen Januar 2016 und Dezember 2017 wurde das komplette Gebäude aufgestockt, umgestaltet und alle Büroräume neu strukturiert. Eine Herausforderung in der Leitungsführung:
- 12.500 Bögen in 15°/30°/45°/60°/90° in den Nennweiten 80 bis 315 mm
- 4000 Bundkragen
- 1200 Revisionsdeckel
- 11.000 m Wickelfalzrohre
- 5000 m Premiumflex
Entsprechend hoch waren auch die Anforderungen an die Logistik und die Produktion von Felderer: Massenweise Wickelfalzrohre und Formteile. Just in time. In vorgegebenen Zeitfenstern.